Daniel Wellington - Inspiriert von einer Reise um die Welt

Inspiriert von einer Weltreise orientieren sich die Uhren von Daniel Wellington an dem modischen Sinn eines faszinierenden Briten, den der Gründer auf einer Weltreise kennengelernt hat. Dieser Mann, der Namensgeber für diese Uhren, genoss es, Uhren im Vintage-Stil an ikonischen NATO-Trägern zu tragen, die eine Mischung aus Farbe, Textur und Musterung erzeugten, die er unglaublich einzigartig fand. Er liebte die Idee so gründlich, dass er beschloss, eine ganze Reihe von Uhren in ihrem Bild zu kreieren.

Daniel Wellington Uhren sind zeitlos und klassisch, modern und anspruchsvoll. Diese Uhren bestehen aus langlebigen Metallmaterialien mit verschiedenen Farbüberzügen wie Gold, Roségold und Silber. Die Zifferblätter sind simpel und variieren zwischen Eierschalenweiß und kräftigem Schwarz, um zu jedem Ensemble zu passen. Diese Uhren sind unglaublich dünn mit nur 6 Millimeter Tiefe. Im Inneren der Uhr befindet sich ein japanisches Quarzwerk, das zuverlässig und präzise ist und die Zeit mit Leichtigkeit behält. Während die Uhren entworfen sind, um mit NATO-Trägern getragen zu werden - und diese Optionen sind verfügbar - können Sie auch vollen Jahrgang statt gehen und wählen Sie ein Lederband. Langlebig und geschmeidig, können sowohl das Leder als auch die NATO-Bänder diese Uhren mit Leichtigkeit vervollständigen.

Derzeit werden die Daniel Wellington Uhren hier bei WatchBandit verkauft und sind mit großen Rabatten erhältlich.

Die Hanhart Primus Black Ops Fliegeruhr ist eine limitierte Uhr, die das Jahr, in dem die Uhrenmarke 1882 hergestellt wurde, huldigt, indem sie nur 82 Teile in der gesamten Uhr verwendet. Mit mehr als 130 Jahren Erfahrung in der Branche haben die Uhrmacher von Hanhaus die Kunst der Uhrmacherei gemeistert und sind in der Lage, die Trends der Uhren zu erkennen und mühelos mit ihnen Schritt zu halten, um eine zeitlose Uhr für jeden Geschmack anzubieten.

Die Primus Black Ops Pilot Watch hat ein Gehäuse aus robustem Edelstahl und eloxiertem Aluminium. Es wurde mit schwarzem DLC beschichtet, was für einen diamantähnlichen Kohlenstoff steht. Das Zifferblatt in dem Gehäuse ist grünlich bronze und nutzt das Superluminova-Material auf seinen Ziffern, Händen und Indikatoren, um es einfach zu lesen. Die Leichtigkeit des Lesens wird durch die Antireflexbeschichtung auf der Innenseite des Saphirglases, das konvex geformte Fenster, unterstützt. Dieser Saphir ist in der Lage, Beschädigungen aller Art, einschließlich Kratzer, Dellen und Kerben zu widerstehen. Im Innern der Primus Black Ops Fliegeruhr befindet sich ein zuverlässiges und belastbares Chronograph-Automatikwerk HAN3809, das die Zeit präzise und zuverlässig hält. Das Armband ist ein grünes Textilgewebe, das einen haltbaren Faltschließe aus Edelstahl bietet, um es am Handgelenk zu befestigen.

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Apple engagiert aktiv Spezialisten, um "iWatch" zu entwickeln, das Ende 2014 veröffentlicht wird

Informationen über die hypothetische Uhr iWatch ist in letzter Zeit extrem häufig aufgetaucht. Nach den neuesten Informationen registriert Apple diese Marke in mehreren Ländern auf der ganzen Welt, einschließlich Russland. Wie von der Financial Times berichtet, wird die Präsentation des tragbaren Computers von Apple jedoch voraussichtlich nicht vor Ende des Jahres 2014 stattfinden.

Der iPhone-Hersteller benötigt dringend zusätzliche technische Ressourcen, um Smartwatches zu entwickeln, und setzt daher aggressiv Spezialisten mit dem entsprechenden Profil ein. In Betracht gezogen wird auch die Möglichkeit, kleine Unternehmen mit der nötigen Erfahrung zu kaufen. Apple ist noch nicht in der Lage, die Probleme selbst zu lösen. Der Erlös kommt beispiellos groß aus - die fehlenden können einfach gekauft werden.

Es wird angenommen, dass die kürzliche Ernennung des Top-Managers Yves Saint Laurent zum Vizepräsidenten von Apple, der für "besondere Projekte" verantwortlich ist, auch mit der Vorbereitung auf die Ankündigung von iWatch zusammenhängt. Das Tragen des Körpers Zubehör sind direkt auf Mode und Stil, das Design der neuen Apple-Geräte wird sicherlich mit Paul Denyovom konsistent sein.

Zuvor in der Nähe der "Apple" Corporation Quellen bestätigen die Tatsache der Entwicklung der Uhr und stellte klar, dass sie arbeiten an einem Team von einhundert Entwicklern. Wenn das Gerät präsentiert wird, werden sie nicht informiert.

Auf die Idee der "smarten" Uhren haben sich in letzter Zeit mehrere Hersteller gleichzeitig angemeldet. Der Hauptkonkurrent von Apple auf dem Mobilgeräte-Markt, Samsung, kündigte ebenfalls seine Absicht an, ein solches Gerät zu veröffentlichen. Die Medien berichteten über ähnliche Projekte von Google, LG, Microsoft und Foxconn.

Google testet Google Glass Glasses; Es wird gemunkelt, dass Apple iWatch entwickelt. Selbst Dell glaubt, dass diese Richtung vielversprechend ist und erwägt, in den Markt der zuverlässigen Elektronik einzusteigen.Und Sony hat vor kurzem Smartwatches Smartwatch 2 veröffentlicht , die mit den meisten Smartphones mit Android funktionieren können. Eine aktuelle Studie von Analysten hat jedoch gezeigt, dass sich alle Bemühungen der Hersteller in dieser Richtung als nutzlos erweisen könnten. Laut einem Bericht von Opinion Research interessiert abgenutzte Elektronik nur die jüngsten einkommensschwachen Zuschauer.

Wie sich herausstellte, sind solche Geräte für Benutzer der Alterskategorie 18-34 Jahre am attraktivsten: 57% beabsichtigen, ein elektronisches Armband zu bestellen und zu tragen, 53% interessieren sich für intelligente Punkte. In der Altersgruppe zwischen 35 und 44 Jahren sind diese Indikatoren 44% bzw. 35%. Das ältere Publikum ist noch weniger an solchen Entwicklungen interessiert.

Es wurde auch festgestellt, dass nur 34% der US-Bürger, die mehr als 100.000 US-Dollar pro Jahr verdienen, sich eine "intelligente" Uhr oder eine Brille der erweiterten Realität besorgen möchten. Unter denjenigen, die 35.000 Dollar pro Jahr verdienen, beträgt der Anteil derjenigen, die an diesen Technologien interessiert sind, 47 Prozent. Unter denjenigen, die das College abgeschlossen haben, möchten neue Geräte nicht mehr als 37% erwerben, und unter denen, die Schulbildung haben - 45%. Im Allgemeinen möchten nur 42% der Amerikaner iWatch und 39% - Google Glass.

Der Senior Vice President von Modis, Matthew Ripaldi, glaubt, dass die meisten Menschen noch keine Interaktionserfahrung mit der "Zukunftsbrille" oder den "intelligenten" Stunden hatten. Daher können solche Technologien beliebter werden, wenn Benutzer ihre Vorteile kennenlernen.

Im Auftrag von Modis wurden bei Meinungsumfragen mehr als 1.000 US-Bürger im Alter von 18 Jahren und älter befragt.

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Apple Watch bedroht die Existenz von Schweizer Marken

Die Apple Watch, mit der Sie fast alles machen können - von der Tür bis zum Hotelzimmer, bevor Sie bei McDonald's zu Mittag essen - kann potentiell mit der gesamten Schweizer Uhrenindustrie um Einkäufer konkurrieren (deren Kosten für eine Minute 60 Milliarden Dollar betragen). 
In der Quarzuhr hat Tissot T-Touch Expert Solar von der Swatch Group einen Kompass, einen Höhenmesser und sie werden mit Solarenergie betrieben. Ihre Kosten (1.250 US-Dollar) sind mehr als drei Mal so hoch wie der Preis der neu vorgestellten Apple-Uhr, die ihre Existenz auf dem Markt zweifellos in Gefahr bringt.

Allerdings glauben Analysten, dass in erster Linie Druck wird von Herstellern von Uhren in der unteren Preisklasse zu spüren sein, berichtet New-Retail . Die grösste Bedrohung liegt bei kleinen unabhängigen Manufakturen und Swatch, die ein Fünftel ihres Umsatzes von der gleichen Plastikuhr und Marke Tissot beziehen.

"Niemand bezweifelt, dass Apple in kurzer Zeit Millionen von Apple Watch verkaufen wird", sagte Jeff Bleiber, Vizepräsident für Forschung bei CCS Insight. "Mit einem Schlag wird Brand auf dem Markt der Smartwatches zum Marktführer werden und das Bewusstsein der Verbraucher im Segment der tragbaren Geräte extrem aktivieren."

Vor sieben Jahren hat Apples Debüt in der Mobiltelefonbranche die ganze Branche zum Thema gemacht und eine riesige Nachfrage nach Smartphones geschaffen, durch die man online gehen, Musik hören und Spiele spielen kann. Nokia und Motorola, zu dieser Zeit die größten Handy-Hersteller, hatten Mühe, dem Druck standzuhalten, der viele Jahre im Kampf gegen sinkende Verkaufszahlen steckengeblieben war, und infolgedessen wurden beide absorbiert.

Große Probleme in der Schweiz

Anfang September zitierte die New York Times den Senior Vice President des Industriedesigns, Apple Jonathan Ive, der laut der Zeitung sagte , dass "die Schweiz große Probleme hat" - allerdings benutzte er einen "helleren Ausdruck".

"Es sieht so aus, als ob die Aussichten für kleine Uhrenmarken und diejenigen, die im unteren Preissegment arbeiten, nicht zu hell sind", sagt Ariel Adams, der Autor einer der beliebtesten Websites im Internet, die Uhren gewidmet ist. "In absehbarer Zeit werden alle Uhrenmarken leiden, bis auf die unerschütterlichste, und Geld wird einfach von Apple Watch Watch abgeführt."

Aktien der Gesellschaft "rutschte" um bis zu 2,7%, was den jährlichen Rückgang auf 17% brachte. Der CEO der Swatch Group, Nick Hayek, und andere Unternehmensvertreter weigerten sich, diese Aussage gegenüber Bloomberg News zu kommentieren. Der Zürcher Tageszeitung "Tages Anzeiger" zitierte seine Aussage wie folgt: "Das Unternehmen bleibt ruhig."

Quarz gegen Elektronik

In den 70er und 90er Jahren verlor die Schweizer Uhrenindustrie während der "Quarzkrise" 60.000 Arbeitsplätze, und viele Hersteller verließen das Geschäft, als das japanische Unternehmen Seiko die Nachfrage nach traditionellen mechanischen Uhren "aushöhlte". Dennoch konnte sich die Branche erholen, und im vergangenen Jahr stieg der Export von Uhren aus der Schweiz auf ein Rekordniveau.

Den Analysten der Citigroup zufolge wird der Smartwatch-Markt 2018 von heute 1,8 Milliarden Dollar auf rund 10 Milliarden Dollar wachsen, wobei die Hälfte des Marktes der Zukunft von denen gemacht wird, die von den üblichen "Mechanikern" zu High-Tech-Geräten wechseln werden.

Die künftigen Wettbewerb wird Auswirkungen haben auf Schweizer Preisklasse „niedrig bis mittel“ Uhren, deren Wert von 1 000 Franken nicht übersteigt ($ 1066), und die bilden, nach Bank Vontobel Investment Company, 13% des Gesamtvolumens der Uhrenindustrie.

„Vielleicht wird Tissot Marke nur schwache Stelle für die Swatch sein“ - sagte John Guy, Analyst bei Berenberg Unternehmen. Ihm zufolge der Umsatz der Marke im Jahr 2013 belief sich auf 1,1 Milliarden Franken.

Sinkende Volumen

Das Schlimmste für das Swatch-Szenario ist, dass Apple auf 20 Millionen „smart“ Uhren verkaufen könnte, einen 25-prozentigen Umsatzrückgang von Swiss Verursachung Uhren untere Preisklasse mit Sitz in der Schweizeren Stadt Biel Gruppe und eine Abnahme des operativen Ergebnisses um 11% - das ist die Beurteilung der Analysten des Finanzkonglomerats Barclays.

Es scheint, dass der Chef von Swatch Nick Hayek sich zu Beginn des Jahres nicht damit beschäftigt hat, als er sagte, dass die Verbraucher wegen der unzureichenden Bildschirmgröße und unzureichenden Batteriekapazität nicht versuchen würden, "intelligente" Uhren zu kaufen. Aber Apple Watch könnte das Interesse an dem Accessoire für die jüngere Generation wieder aufleben lassen, die längst die Angewohnheit verloren hat, Zeit zu finden und ihre Handgelenke in die Augen zu heben.

Trotz der Tatsache, dass Nick Hayek den Aussichten für Smartwatches sehr skeptisch gegenübersteht, plant seine Firma, Swatch-Modelle im nächsten Jahr mit Fitnessfunktionen auszustatten. Und Uhren der Marken Breguet und Blancpain, die von der gleichen Firma hergestellt werden (die Kosten solcher Chronometer können 100.000 Dollar übersteigen, besonders wenn Korps mit Diamanten besetzt sind), können "intelligente" Uhren genannt werden, schon allein weil ihr Besitzer "schlau aussieht".

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